Tulpenmanie, Black Thursday, Dotcom-Blase

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Tulpenmanie

Seit 1634 stiegen die Preise für Tulpenzwiebeln immer weiter an, bis man für eine einzige Tulpenzwiebel so viel zu bezahlen hatte wie für ein ganzes Haus. 1637 platzte diese Blase schließlich und viele Menschen verloren ihre Existenzgrundlage. Mehr dazu gibt’s unter anderem auf Wikipedia.

Black Thursday

Im Jahre 1929, nach den goldenen 20ern, platzte die große Aktienspekulationsblase in den USA und führte zur Great Depression. Dem war ein auf Pump finanzierter Boom vorausgegangen. Weiters wurden Reglementierungen gelockert, sodass man mit nur 1 $ Aktien um 100 $ und mehr kaufen konnte. Das restliche Geld wurde einfach geliehen.

Dotcom-Blase

Im März 2000 platzte die sogenannte Dotcom-Blase. In dieser wurde sehr stark in Internetfirmen (sog. Dotcom Unternehmen) investiert, was zu einer totalen Überbewertung dieser Firmen führte.

Als die Kurse sich dann der Realität anpassten und auch viele Dotcom Unternehmen pleitegingen, wurde der daraus resultierende Crash durch eine Niedrigzinspolitik der USA abgefedert, welche zur nächsten Blase führte.

Den gesamten Artikel gibt’s hier: Folge 29 – Spekulationsblasen

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  1. Pingback: Blasen-Probleme und die Überhitzung der Märkte - was Kleinanleger beachten sollten | DieKleinanleger.com

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